
Das Bahnhofsgebäude wurde in ein Museum umgewandelt, in dem die Werke der Bornholmer Maler, Keramiker und Bildhauer ausgestellt werden konnten.
Leider eignete sich das Gebäude nicht besonders gut als Museum, und so bemühte man sich sehr um Mittel für einen Anbau, in dem Ausstellungen, Konzerte und auch Vorträge für die Öffentlichkeit stattfinden sollten. Ende der 1980er Jahre waren schließlich genügend Mittel für den Bau eines Erweiterungsbaus zusammengekommen. Das neue Gebäude wurde von dem Architekten Niels Frithiof Truelsen entworfen und 1991 eingeweiht.

Obwohl das Museum nun über ausreichend Platz für Ausstellungen verfügte, gab es immer noch ein Platzproblem. Das Problem war, dass es an Stauraum mangelte. Im Laufe der Zeit hat das Museum eine Reihe von Gegenständen erworben, die nicht ständig ausgestellt sind. Glücklicherweise wurde 2001 eine Lösung gefunden, als ein für den neuen Ausstellungsraum gebautes Lagerhaus eingeweiht wurde.
Das Museum hat einige Dauerausstellungen, darunter Werke des Malers und Grafikers Sigurd Vasegaard und eine Sammlung von Skizzen von Oluf Høst. Im Hauptgebäude des Museums, dem Bahnhof, befindet sich im ersten Stock ein kleiner Saal für Heimatkunde.

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Die mit dem Museum verbundenen Personen gehören dem Vorstand an und arbeiten ehrenamtlich.
